Am 09.04.2008 war relaxen auf See angesagt,auf dem Seeweg nach Grand Cayman !

 

 

10.04.2008 7h morgens.

Die Carnival Victory legte vor George Town an.

Mit Tenderbooten wurden wir an Land gebracht.

Beim Übersetzen !

 

Felix, Iris & Alf

Nach dem ausgiebigen Strandbaden und Shoppen ging es zurück mit Tenderbooten.

Außerhalb des kleinen Hafengeländes standen sehr viele einheimische Taxis, die ihre Fahrdienste bzw.Ausflugsprogramme anboten.

Es war kein Problem einen Fahrer zu bekommen, der uns vier für insgesamt

6 $ die ca. 5-6 km zum Seven Miles Beach brachte.

Er ließ uns auf einem Parkplatz direkt in der Nähe vom Strand raus.

Nachdem wir durch einen kleinen Park gegangen waren, wurden wir von einem

absoluten Traum überwältigt. Der weiße Zuckersand, die Farbe des Wassers, der blaue Himmel, und der endlos weite Horizont.

Der Stand war nicht überlaufen, was natürlich absolut herrlich war.

Hier verbrachten wir einen herrlichen ruhigen Strandtag und genossen das türkisfarbene Wasser des Karibischen Ozeans.

Zurück fuhren wir mit einem amerikanischen Straßenkreuzer.

Unser Taxi, schon ein erhabenes Gefühl.

Heute wollen wir mal in den Fluten planschen !

15.000 Einwohner hat dieses Eiland.
2004 verwüstete ein Hurrikan die Insel. 60 % wurde davon überschwemmt. Die Einwohner konnten danach nur noch mit dem Fahrrad fahren.
Viele Amerikaner leben hier, Grand Cayman soll eine reiche Insel sein.


Über die Cayman-Islands gibt es nicht viel zu berichten, außer das die höchste Erhebung bei 18 m liegt und es nach New York, London und Hongkong der viertgrößte Finanzplatz auf der Welt ist.

Das älteste Haus in Grand Cayman

Immerhin wird Grand Cayman die "Schweiz der Karibik" genannt und ist berühmt für ihre Geldwäscherei. Der richtige Ort um seine Geldkoffer loszuwerden. (Wenn man denn welche hat) Der Ort selbst ist nicht sehr spannend, aber der berühmte „7 Mile Beach“ ist wirklich sehr schön.Wir wollten schon immer mal wissen, wie es dort aussieht und wie das Leben und vor allem die Menschen auf der Insel sind. Hier soll auch sehr viel “Schwarzgeld” liegen ( aber nicht von uns !).

 

Um 16h hieß es dann "Leinen los" mit Kurs auf Ocho Rios Jamaika.